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"Sterben verboten"

"Sterben verboten" spielt innerhalb von 48 Stunden an einem Ort, handelt von drei bis vier Personen, einem Pferd und einem Panzer. Held der Geschichte ist ein des Lebens überdrüssig gewordener Krieger. Sein Krieg ist zu Ende und verloren. Es war ein Krieg, für den er sein halbes Leben und ein Teil seiner Unversehrtheit geopfert hat. Nun ist alles vorbei. Nur er und sein Panzer sind übrig. Er verweigert den letzten Befehl seines Kommandanten, sich selbst zu richten, und lebt seitdem in stetiger Angst vor ihm. Einzige Hoffnung - ein neuer Krieg. Als der Krieger einem hübschen Mädchen begegnet, erwacht in ihm Hunger auf alles, was ihm im Krieg versagt blieb. Die Perspektive eines neuen, anderen Lebens scheint greifbar nahe. Doch das Mädchen hat eine strenge Mutter, die in dem Krieger eine existentielle Gefahr wittert. Mutter und Tochter sind jede auf ihre Weise ebenfalls durch den Krieg gezeichnet. Alle Versuche, den Dämonen des vergangenen Krieges zu entkommen, scheitern vor allem an der Unmöglichkeit der Verständigung: der Krieger spricht eine Sprache, welche die Mutter nicht versteht. Die Tochter wiederum verweigert das Sprechen. Des Kriegers Versuche, das Mädchen von ihrer Mutter zu befreien, führen zu einem erbittertem Kampf auf Leben und Tod. Doch es stellt sich heraus:  jetzt nach dem Krieg ist es nicht mehr erlaubt so einfach zu sterben.